Sein Buch über die Cholera sei erschienen (Die Cholera nach eigenen Beobachtungen in der Epidemie zu Königsberg im Jahre 1831 nosologisch und therapeutisch dargestellt, Königsberg 1832), er wolle es an verschiedene Höfe schicken. Erbittet Rat, an wen in St. Petersburg, ob er es an die Akademie senden soll. An die Pariser Akademie werde er es senden, weil diese Ärzte in ihren Reihen habe. Er tue diese Anfrage trotz einer gewissen Differenz zwischen ihnen. Kündigt an, dass er etwas gegen Baers "Geschichte der Cholera-Epidemie zu Königsberg" drucken lassen wolle. Fragt, ob er in deutscher Sprache an den russischen Kaiser (Nikolaus I.) schreiben könne und nach der Portofreiheit der Akademie.
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