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Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Ernst von Baer an Alexander Friedrich von Hueck, 08.01.1841 [8 Jan 1841]
VerfasserBaer, Karl Ernst von
Adressat(en)Hueck, Alexander Friedrich von
BeteiligtBaer, Karl Julius Friedrich von ; Lehmann, Alexander ; Fuss, Paul Heinrich ; Middendorff, Alexander Theodor von
KörperschaftKaiserliche Universität ; Gelehrte Estnische Gesellschaft
EntstehungSankt Petersburg, 8.1.1841
Umfang1 Brief, 1 Blatt (2 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.24 Band 24
Signatur Nachl. Baer, Briefe 24, Bl. [693], 694
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-176056 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung

Empfiehlt ihm seinen Sohn, der Medizin studieren will. Dieser solle den Grund in der Anatomie legen. Zum bisherigen Ablauf eines Studiums, die Situation in Dorpat kenne er momentan nicht, da er seit Jahren kein Vorlesungsverzeichnis gesehen habe. Dankt verspätet für die Übersendung des Werks über die Augen (Dieœ Achsendrehung des Auges, Dorpat 1838), das Werk über die Schädel der Esten (De craniis Estonum commentatio anthropologica, Dorpat 1838) habe er gerade durch Lehmann erhalten. Die Sendung nach Paris habe er dem Sekretär (Fuss) zur Beförderung übergeben. Als Mitglied der Estnischen Gelehrten Gesellschaft bittet er dieser eine Frage vorzulegen. Sie betrifft künstlich angelegte Steinhäufen (wie ein Irrgarten), die er 1838 auf einer unbewohnten Insel fand (v. Baer: Ueber labyrinthförmige Steinsetzungen im Russischen Norden. In: Bull. hist.-phil. 1, 1844, S. 70-79). Middendorff meinte, das sei ein estnisches Spiel.

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